Cyberkriminalität ist und bleibt ein Top-Thema. Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht an die Dringlichkeit einer Cyber-Versicherung appelliert wird. Zwischen Abschlussrate und Bedrohungslage herrscht jedoch nach wie vor eine deutliche Diskrepanz. Hier könnten Versicherungsmakler mit gutem Beispiel vorangehen.
Mit Veröffentlichung des jüngsten Lageberichts der IT-Sicherheit in Deutschland 2019 warnte Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) vor den wachsenden Gefahren der IT-Sicherheit, die Qualität der Cyberangriffe sei gestiegen, die Bedrohungslage „anhaltend hoch". Laut BSI-Präsident Arne Schönbohm stieg allein die Zahl der unterschiedlichen Schadprogramme auf mehr als 900 Millionen! Dabei hätten vor allem kritische Schwachstellen in Smartphones und gängigen Software-Produkten zugenommen.
Mit Veröffentlichung des jüngsten Lageberichts der IT-Sicherheit in Deutschland 2019 warnte Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) vor den wachsenden Gefahren der IT-Sicherheit, die Qualität der Cyberangriffe sei gestiegen, die Bedrohungslage „anhaltend hoch". Laut BSI-Präsident Arne Schönbohm stieg allein die Zahl der unterschiedlichen Schadprogramme auf mehr als 900 Millionen! Dabei hätten vor allem kritische Schwachstellen in Smartphones und gängigen Software-Produkten zugenommen.
Kunden lernen durch Schmerzen. Und Makler?
Phishing, DDoS, Botnets, Malware, Ransomware, Trojaner, Viren – die Liste der Cyber-Angriffsstrategien ist lang. Seit Monaten versetzt der Trojaner Emotet, der „König der Schadsoftware", wie ihn BSI-Chef nennt, Unternehmen jeder Größe in Angst und Schrecken. Und macht einmal mehr deutlich: Es gibt keine Branche, keine Industrie und kein Unternehmen, das nicht von Cyberkriminalität betroffen ist. Im Gegenteil. Der Zweimannbetrieb ist ebenso betroffen wie der DAX-Konzern. Argumente, die Makler nur zu gut kennen. Denn sie bilden den Kern eines jeden Beratungsgespräches:
- Kleine / mittlere Unternehmen (KMU) beklagen mittlerweile viele kleine Cyberschäden mit je 5.000 EUR bis 15.000 EUR
- Betriebsunterbrechung aufgrund eines Cyberangriffes schlägt mit etwa 250.000 EUR zu Buche.
Dennoch bleiben Abschlussquoten hinter den Erwartungen zurück, vielmehr steigt die Zahl der Abschlüsse von Cyber-Versicherungen erst dann, wenn der Schaden einmal eingetreten ist. Sprich analog zur Schadenerfahrung. „Die Kunden lernen durch Schmerzen", erklärte Achim Fischer-Erdsiek, ehemaliger BDVM-Vorstand auf einer Fachtagung des Bundesverbandes Deutscher Versicherungsmakler in Hamburg.
Quelle: Betroffene Unternehmen 2018 in Deutschland
Glaubwürdigkeit als Chance
Die Digitalisierung klopft vehement an die Pforten der Maklerbüros. Das ruft auch das Thema Cyberkriminalität auf den Plan. So beratungsintensiv und sensibel das Cyberthema im Berufsalltag auch ist, wie sieht es eigentlich mit Ihrem eigenen Cyberschutz aus? Immerhin greifen hier die gleichen Argumente, Versicherungsmakler sind ebenso von einem Cyberangriff bedroht wie jeder andere Berufszweig. Und müssten es eigentlich besser wissen: Der Rechtsanwalt Stephan Michaelis wirft daher im Experten Report Online die kritische Frage auf, wie ein Versicherungsmakler erfolgreich eine Cyberdeckung verkaufen soll, wenn er selbst keine hat. Tatsächlich könnte der eigene Cyberschutz, einmal abgesehen von der persönlichen Existenzsicherung, ein starkes Statement nach außen sein und für mehr Glaubwürdigkeit und Akzeptanz der gesamten Thematik sorgen.
Schützen Sie Ihr Business – und das Ihrer Kunden
Fakt ist: Es gibt keine 100-prozentige Sicherheit. Das wissen Sie. Trotz bester EDV-Technik, teurer Systeme und aufgeklärter Mitarbeiter – das Restrisiko bleibt. Und das kann, mit Blick auf denkbare Haftpflichtschäden, die eigene Existenz bedrohen. „Automatisierte Attacken versuchen permanent Schlupflöcher in den EDV-Systemen zu finden." Mit zunehmendem Erfolg.
Markel bietet mit dem Produkt Markel Pro Cyber nicht nur eine Cyber-Versicherung für Endkunden, sondern hat zusätzlich das Produkt Markel Pro Cyber für Vermittler entwickelt, was sich speziell an Versicherungsmakler richtet. Aus Sicht von Stephan Michaelis von der Kanzlei Michaelis übrigens das derzeit beste Cyber-Versicherungskonzept für Versicherungsmakler.
Markel bietet mit dem Produkt Markel Pro Cyber nicht nur eine Cyber-Versicherung für Endkunden, sondern hat zusätzlich das Produkt Markel Pro Cyber für Vermittler entwickelt, was sich speziell an Versicherungsmakler richtet. Aus Sicht von Stephan Michaelis von der Kanzlei Michaelis übrigens das derzeit beste Cyber-Versicherungskonzept für Versicherungsmakler.
Vertriebschancen nutzen: Die Cyber-Versicherung im Griff
Wie steht es um Ihre Glaubwürdigkeit? Vor allem aber: Wie ist es um Ihre Sicherheit bestellt? Gehen Sie mit gutem Beispiel voran. Und unterstützen Sie Ihre Kunden mit einer punktgenauen Beratung. Denn die Cyber-Versicherung ist keine Police, die im Vorbeigehen gekauft wird – die Abschlusswahrscheinlichkeit steht und fällt mit der Beratungsqualität des Maklers und dem Know-how des Underwriters.
Verständliche Bedingungswerke tragen ebenso zu einer Vertriebsqualifizierung bei wie eine individuelle Risikobewertung, die Kunden für Cyberrisiken sensibilisiert. Markel setzt mit Markel Pro Cyber als erster Spezialversicherer auf unkomplizierte, eindeutige Wordings und unterstützt Makler bei der Cyberrisiko-Betrachtung ganz praktisch. Zum Beispiel mir dem cysmo Report. Mehr dazu lesen Sie in unserem Fachartikel So haben Sie die Cyber-Versicherung im Griff – erschienen im März 2019.
Verständliche Bedingungswerke tragen ebenso zu einer Vertriebsqualifizierung bei wie eine individuelle Risikobewertung, die Kunden für Cyberrisiken sensibilisiert. Markel setzt mit Markel Pro Cyber als erster Spezialversicherer auf unkomplizierte, eindeutige Wordings und unterstützt Makler bei der Cyberrisiko-Betrachtung ganz praktisch. Zum Beispiel mir dem cysmo Report. Mehr dazu lesen Sie in unserem Fachartikel So haben Sie die Cyber-Versicherung im Griff – erschienen im März 2019.