Industrie 4.0, Globalisierung und Digitalisierung machen wirtschaftliche Zusammenhänge immer komplexer. Nationale und internationale Vorschriften führen ebenso wie die zunehmenden Anforderungen an soziale und ökonomische Verantwortung dazu, dass sich mehr und mehr Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen fokussieren und für andere Bereiche Berater-Expertise einkaufen.
Unternehmen stehen vor enormen Anforderungen, effizient, innovativ und nachhaltig zu agieren. Der viel zitierte Blick von außen deckt dabei Schwachstellen und Potenziale auf für die externe Berater bei zahlreichen betriebswirtschaftlichen Fragen zu Rate gezogen werden. Eine Entwicklung, die durch das Angebot öffentlicher Fördergelder zusätzlich befeuert wird: Das führt dazu, dass seit 2008 die Anzahl der Beratungsunternehmen stetig steigt. Laut Statista arbeiten von den weltweit rund 25.000 Beratungsfirmen 184.000 Unternehmens-berater in Deutschland und erwirtschaften hierzulande einen Umsatz von 34,6 Milliarden Euro (2020). Tendenz weiter steigend.
Unternehmen stehen vor enormen Anforderungen, effizient, innovativ und nachhaltig zu agieren. Der viel zitierte Blick von außen deckt dabei Schwachstellen und Potenziale auf für die externe Berater bei zahlreichen betriebswirtschaftlichen Fragen zu Rate gezogen werden. Eine Entwicklung, die durch das Angebot öffentlicher Fördergelder zusätzlich befeuert wird: Das führt dazu, dass seit 2008 die Anzahl der Beratungsunternehmen stetig steigt. Laut Statista arbeiten von den weltweit rund 25.000 Beratungsfirmen 184.000 Unternehmens-berater in Deutschland und erwirtschaften hierzulande einen Umsatz von 34,6 Milliarden Euro (2020). Tendenz weiter steigend.
Vorteile und Risiken der externen Beratung
Häufig fehlt es Unternehmen an Expertise, Manpower und/oder Zeit, um nachhaltige Wege für sich zu identifizieren und umzusetzen. Externe Berater sind in Chefetagen daher beliebt. Einmal mehr, wenn sie nicht nur Strategien und Lösungen erarbeiten, sondern auch deren Umsetzung effizient unterstützen. Beratungsintensive Themenfelder sind beispielsweise
Häufig fehlt es Unternehmen an Expertise, Manpower und/oder Zeit, um nachhaltige Wege für sich zu identifizieren und umzusetzen. Externe Berater sind in Chefetagen daher beliebt. Einmal mehr, wenn sie nicht nur Strategien und Lösungen erarbeiten, sondern auch deren Umsetzung effizient unterstützen. Beratungsintensive Themenfelder sind beispielsweise
- Digitale Transformation,
- Corporate Social Responsibility (CSR) sowie Environmental Social Governance (ESG),
- Expansion
- Existenzgründung,
- Potenzialanalysen,
- Übernahme oder Verkauf von Gesellschafteranteilen,
- Verbesserung von Arbeits- und Kommunikationsabläufen
- Internationalisierung sowie Erschließung neuer Märkte, Zielgruppen und Geschäftsfelder,
- Optimierung von Vertrieb und Kundenservice,
- Energieeffizienzsteigerung,
- Entwicklung und Durchführung effektiver Marketingstrategien oder
- Umsetzung von Sanierungsmaßnahmen.
Die Einsatzgebiete sind vielfältig. Dabei führen immer komplexere Zusammenhänge zu einer proportionalen Zunahme des Risikos für Fehlentscheidungen, die echte wie unechte Vermögensschäden auslösen. Auch die Tatsache, dass pandemiebedingt aufgeschobene Projekte nun von vielen Unternehmen bei gleichzeitigem Beratermangel unter Druck nachgeholt werden müssen, birgt das Risiko, an unqualifizierte Subunternehmer zu geraten – das Risiko der Schlechtleistung nimmt zu. Ein folgenreicher Umstand. So zeigt die Versicherungspraxis, dass es immer häufiger zu Fehlern in der Beratung kommt. Vergessene Buchungen, juristische Fehlentscheidungen, versäumte Fristen, falsche Auskünfte oder versehentlich veröffentlichte Kundendaten – oftmals reicht es aus, dass sich jemand verlesen oder nicht auf den aktuellen Stand gebracht hat, um einen Vermögensschaden zu initiieren.
Hinzu kommen neue Absatzchancen wie sie der umfangreiche Themenkomplex ESG (Environment, Social, Governance) bietet, die für Unternehmensberater ebenso lukrativ wie kompliziert sind. Mit ESG ist die Berücksichtigung von Kriterien aus den Bereichen Umwelt, Soziales und verantwortungsvoller Unternehmensführung gemeint, die für zukunftsorientierte Unternehmen längst „zum guten Ton“ gehört. Der Beratungsbedarf ist wie immer bei neuen Themen entsprechend hoch und jede noch so kleine Wissenslücke kann sich als Finazgrab entpuppen.
Immer gut beraten: Versicherungsschutz als Wettbewerbsvorteil
Um auf dem Markt langfristig bestehen und den eigenen Innovationsvorsprung voll ausspielen zu können, ist neben Know-how und regelmäßiger Weiterbildung eine gute Vermögensschadenhaftpflicht, wie die speziell auf die Ansprüche der Branche designte Lösung Markel Pro Berater, erfolgsrelevant.
Praktische Zusatzbausteine wie EVP, D&O und Cyber runden den Risikoschutz ab. Nur so sind die beratenden Unternehmen im Fall der Fälle vor nachhaltigen finanziellen Schäden geschützt. Das gilt nicht nur für die Beratungsunternehmen selbst, sondern auch für ihre Kunden: Diese sind auf eine kompetente Beratung ebenso angewiesen wie auf die Gewissheit, dass sie dabei auf einen verantwortungsvollen Partner bauen.
Davon profitieren Makler mit Gewerbeschwerpunkt. Mit einem Partner an der Seite, der nicht nur eines der besten Vermögensschadenhaftpflicht-Angebote hat, sondern dessen Servicewege kurz und die Schadensklärung fair erfolgt. Wo die Antragstellung unkompliziert und die Policierung schnell erfolgt und bei Bedarf auch noch die Möglichkeit zur Eigenpolicierung in 5 Minuten bietet.
Auf diese Weise lässt sich Beratungskompetenz in der Vermögensschadenhaftpflicht demonstrieren und ein auf die zu versichernde Zielgruppe und deren optimal abgestimmter Versicherungsschutz etablieren. Entsprechend maßgeschneiderte, einfache und flexible Lösungen, die am Markt ihresgleichen suchen, hat Markel – Anbieter gewerblicher Vermögensschadenhaftpflicht – kürzlich auf den VEMAtagen 2022 am 11.05.2022 in Fulda vogestellt.
Quellen:
www.statista.com
https://bmwi.de
www.wikipedia.com
www.euramco-asset.de